Dezentrale Vernetzung statt algorithmischer Plattformen

Bericht über KIT-Pilotprojekt
Andrea Gappel ist zuständig für den Mastodon Kanal der KIT-Bibliothek Andrea Gappel | KIT
Andrea Gappel ist zuständig für den Mastodon Kanal der KIT-Bibliothek

In der aktuellen Ausgabe der DFN Mitteilungen (108 | Dezember 2025) wird umfassend über das Mastodon-Pilotprojekt des KIT berichtet. Im Mittelpunkt steht der Aufbau einer eigenen Mastodon-Instanz (social.kit.edu) als dezentrale, datenschutzfreundliche und wissenschaftsnahe Alternative zu etablierten, zentralisierten und algorithmengesteuerten Social-Media-Plattformen.

Die KIT-Bibliothek zählt zu den ersten Einrichtungen am Campus, die das Fediverse aktiv nutzen und bereits vollständig auf die neue KIT-Instanz umgezogen sind. Ziel ist es unter anderem, die Vernetzung mit wissenschaftlichen Bibliotheken zu stärken, Services über die erwartbaren Leistungen hinaus sichtbar zu machen und einen klaren Mehrwert für die KIT-Community sowie die Mitarbeitenden der Bibliothek zu schaffen.

Andrea Gappel, die seit 2024 den Mastodon-Kommunikationskanal der KIT-Bibliothek aufbaut und kontinuierlich betreut, wird im Artikel zitiert:
„Wir möchten unsere Services, Angebote und Neuigkeiten Forschenden, Studierenden sowie allen, die sich für Wissenschaft begeistern, zugänglich machen. Im Fediverse finden wir genau diese Vielfalt und Offenheit. Mit dem Umzug auf die KIT-Instanz unterstreichen wir unsere Zugehörigkeit zum KIT und stärken den direkten Austausch innerhalb der KIT-Community.“

Bleiben Sie informiert und folgen Sie dem Bibliothekskanal im Fediverse:
social.kit.edu/∂KIT_Bibliothek