Vielen Dank ...
... für die zahlreichen Antworten auf unsere Frage "Was bedeutet OA für Sie?"
Mit Ihren lustigen, wünschenswerten, kritischen und nützlichen Wörtern haben wir diese Wortwolke mit Wortwolken.com erstellt.
Die Open-Access-Bewegung entstand als Antwort auf die wachsenden Kosten für wissenschaftliche Publikationen und die damit verbundenen Zugangsbeschränkungen. In den frühen 2000er Jahren wurden die Grundsteine für eine breitere Diskussion über den freien Zugang zu wissenschaftlicher Forschung gelegt. Seitdem haben zahlreiche Institutionen, darunter Universitäten, Forschungsinstitute und Förderorganisationen, diese Prinzipien übernommen und aktiv gefördert. Forscherinnen und Forscher werden ermutigt, ihre Arbeiten in Open-Access-Formaten zu veröffentlichen oder in institutionellen Repositorien bereitzustellen.
Der Zugang zu Informationen ohne finanzielle Hürden für Forschende, Studierende und andere Interessierte fördert Innovation und Wissenstransfer. Darüber hinaus verbessert OA die Transparenz und Reproduzierbarkeit wissenschaftlicher Arbeiten und stärkt die globale Zusammenarbeit.
Trotz großer Herausforderungen, wie der Weiterentwicklung und Etablierung von Finanzierungsmodellen, ist Open Access ein Schlüssel zur Demokratisierung von Wissen und fördert den breiten Zugang zu Forschungsergebnissen.

Spielerisch erfahren, wie wissenschaftliche Arbeiten veröffentlicht und zugänglich gemacht werden.
OA-poly gibt einen Einblick in die Leistungen wissenschaftlicher Bibliotheken für den Forschungsprozess und zeigt auf, wofür öffentliche Gelder verwendet werden. Spielende erleben außerdem den Mehrwert fairer Open-Access-Strukturen unmittelbar, indem sie im Spiel versuchen, möglichst viele Reputationspunkte zu sammeln.
Mehr Informationen zum Spiel
Schon gespielt?

Das Repository KITopen ist die zentrale Drehscheibe um wissenschaftliche Artikel weltweit verfügbar zu machen.
· Weltweite Anbindung von Open-Access-Services und Datenbank-Portale
· Automatische Prüfung der Zweitverwertungsoptionen
· Sichere Zuordnung von Person und Medien
· Verknüpfung mit ORCID-Profil
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Der Publikationsfond hilft bei der Veröffentlichung in reinen Open-Access Zeitschriften durch die Übernahme von Gebühren („Article Processing Charges“, APCs).
· Rahmenverträge mit verschiedenen Verlagen zur Reduzierung der APCs für Autorinnen und Autoren des KIT
· Übernahme der Rechnungsbearbeitung für förderfähige Artikel
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Der wissenschaftliche Verlag mit hohen Standards an Publikationsabläufen und Best Practices im Verlagswesen.
· Kostenlos und elektronisch im KIT Scientific Publishing Shop verfügbar
· Optimale Verbreitung von Forschungsergebnissen
· Kundenorientierte Dienstleistungen durch Kooperationen
Mehr erfahrenWir freuen uns auf Ihr Interesse und beraten Sie gerne zu unseren Angeboten rund um Open Access.
Senden Sie uns einfach eine E-Mail an infodesk ∂does-not-exist.bibliothek kit edu
Wir melden uns umgehend bei Ihnen zurück!

Unter dem Motto „Wem gehört unser Wissen?“ bot die KIT-Bibliothek während der International Open Access Week ein vielfältiges Programm rund um das wissenschaftliche Publizieren.
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Unter diesem Motto lädt die KIT-Bibliothek zur International Open Access Week 2025 ein. Vom 20.–24. Oktober 2025 bietet sie interessante Vorträge und Aktionen an.
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Das BMFTR-Projekt legt ein Referenzmodell für faire und vielfältige Forschungsbewertung am KIT vor – orientiert an den Prinzipien von DORA.
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Die Toolbox des Verlages KIT Scientific Publishing (KSP) wurde um eine LaTeX-Dokumentvorlage für Proceedingsbände im Format DIN A5 erweitert.
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Das BMFTR-Projekt „Diamond Thinking“ wurde planmäßig im August 2025 erfolgreich abgeschlossen. KIT Scientific Publishing (KSP) setzt die während der Projektlaufzeit entwickelten Publikationsservices dauerhaft fort.
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Ende Mai fand die diesjährige EPICUR Staff Week für Bibliotheksbeschäftigte in Poznań, Polen, statt. Gastgeber war die Adam-Mickiewicz-Universitätsbibliothek (AMU).
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Stärkung der Qualitätssicherung und Sichtbarkeit von Open-Access-Zeitschriften durch neue Partnerschaft.
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Am Campustag / Tag der offenen Tür am 17. Mai 2025 bietet die KIT-Bibliothek ein besonderes Highlight: „OA-poly“, ein Mitmach-Spiel rund um das Thema wissenschaftliches Publizieren.
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Berichte aus den unterschiedlichen Themengruppen der AG und Diskussionen zu aktuellen Entwicklungen im Bereich Open Access standen bei der Tagung in Tübingen im Mittelpunkt.
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Am 26. und 27. März 2025 besuchte Mathijs Vleugel, der neue Leiter des Helmholtz Open Science Office in Potsdam, Karlsruhe.
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Aus der „Literaturabteilung“ der damaligen Kernreaktor Bau- und Betriebsgesellschaft ist 2011 unter anderem die Abteilung Forschungsdienste der KIT-Bibliothek hervorgegangen. An historischer Stätte bietet sie Forschungsdatenmanagement auf der Höhe der Zeit.
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Am 27. Januar 2025 war die KIT-Bibliothek Gastgeber eines Vortrags von Christoph Bruch vom Helmholtz Open Science Office. Im Fokus stand die Frage, ob Rights Retention Strategies (RRS) ein wirkungsvolles Instrument für die Open Access-Transformation sind.
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Vortrag von Christoph Bruch vom Helmholtz Open Science Office.
Montag, 27. Januar 2025, um 16:00 Uhr
Vortragssaal der KIT-Bibliothek Süd
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KITdialog beleuchtet in der aktuellen Ausgabe die Relevanz von Diamond Opne Access und zeigt, wie am KIT eine unabhängige Publikationsstrategie entwickelt wird.
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The new international journal “Hydrogen Safety” is now live and ready for article submission and reviewer registration.
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Das DEAL-Konsortium, das die Rahmenverträge mit Wiley, Springer und Elsevier ausgehandelt hat, empfiehlt unter dem Motto "OPEN ACCESS MEANS CC BY" die Verwendung der Creative Commons-Lizenz "CC BY", wann immer diese verfügbar ist.
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Anlässlich der International Open Access Week haben wir die Herausgeber Professor Thomas Jordan und Dr. Alexei Kotchourko vom Institut für Thermische Energietechnik und Sicherheit (ITES) des Diamond Open Access Journals Hydrogen Safety gefragt, was Open Access für sie bedeutet.
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Anlässlich der Aktionswoche haben wir eine Umfrage zum Thema Open Access gestartet.
Wenn Sie also in den kommenden Tagen einen unserer Türhänger entdecken oder an einem Aktionsposter vorbeikommen, nehmen Sie sich kurz Zeit und machen Sie mit!

KIT Scientific Publishing gratuliert Professor Thomas Jordan und Dr. Alexei Kotchourko zur ersten Ausgabe des Diamond Open Access Journals Hydrogen Safety!
Hydrogen Safety ist eine internationale, qualitätsgeprüfte, englischsprachige Zeitschrift, die Forschungsergebnisse zum Thema Sicherheit von Wasserstoff veröffentlicht. Damit schließt sie eine Lücke in der Publikation von Fachartikeln zur Wasserstoffsicherheit.
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Am Donnerstag, 24. Oktober 2024 | 15:00 – 17:15 Uhr referiert Dr. Mamta Dwivedi über kostenfrei verfügbare wissenschaftliche Publikationen. Diese sind entscheidend für den nachhaltigen und fairen Zugang zu wissenschaftlicher Forschung.
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Mit dem neuen Publikationsservice Open-Access-Zeitschriften erweitert KIT Scientific Publishing seine Servicepalette.
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Die Open Access Week 2024 setzt den Aufruf „Community over Commercialization“ fort. Ziel ist die Entwicklung von Ansätzen zur Priorisierung von offener Wissenschaft im Interesse der Öffentlichkeit und der akademischen Gemeinschaft.
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Das vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) geförderte Projekt open-access.network schafft ein neues Informations- und Vernetzungsangebot, das vorhandene Initiativen aktivieren und überregional vernetzen sowie den Austausch innerhalb der Wissenschaft zu Open Access nachhaltig verbessern wird.
Hier wird Open Access konkret erklärt und über die Details informiert.
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Das KIT fördert Open-Access-Publizieren seiner Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler durch die Übernahme von Publikationsgebühren.
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Diese Woche öffneten sich die Türen der KIT-Bibliothek für die Open Access Staff Week.
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Im September 2023 startete das KIT Scientific Publishing (KSP) einen neuen Service zur Veröffentlichung wissenschaftlicher Zeitschriften.
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... für die zahlreichen Antworten auf unsere Frage "Was bedeutet OA für Sie?"
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