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Laufende Projekte

Laufende Projekte unter Beteiligung der KIT-Bibliothek (sortiert nach Starttermin)
Foto Laufende ProjekteKIT

Inhalt

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Logo Projekt "Weiterbildungscurriculum KI für KMU"KIT

Weiterbildungscurriculum KI für KMU

Mit dem vom ESF Plus und MWK geförderten Projekt KI für KMU entsteht ein zertifiziertes Weiterbildungscurriculum, das Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter kleiner und mittelständischer Unternehmen dabei hilft den Herausforderungen der Arbeitswelt 4.0 zu begegnen. Es wird von der KIT-Bibliothek und dem Schreiblabor verantwortet. Ziel ist es, Digital Literacies in Bibliotheken, KI-Kompetenzen und kollaboratives Informationsmanagement praxisnah zu vermitteln. Das Curriculum umfasst E-Learning-Anteile als nachhaltige Bildungsressourcen im Sinne von OER, hybride Tagesworkshops, Beiträge von Expertinnen und Experten aus der Praxis und individuelles Coaching. 

Die Zusammenarbeit von KI für KMU mit Partnern wie der Technologie Region Karlsruhe, der DHBW-Karlsruhe, der Hochschule Karlsruhe und dem Verband deutscher Unternehmerinnen hilft dabei, die Angebote gezielt in KMU zu bringen und einer möglichst vielfältigen Gruppe von Arbeitnehmenden das lebenslange Lernen von Digital Literacy zu ermöglichen.
 

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KI@helpBW – Innovative Schreibaufgaben und kompetenzorientiertes Prüfen

Wie wird in Zukunft an Hochschulen wissenschaftliches Schreiben gelernt, gelehrt und geprüft? Wie macht man die Studierenden fit für die Kompetenzen von morgen? KI@helpBW ist bundesweit das erste Forschungs- und E-Learning-Projekt, das Studierende umfassend und unter Einhaltung der guten wissenschaftlichen Praxis in den kritischen Umgang beim Schreiben mit textgenerierender KI einführt. Ergebnis ist ein Onlinekurs als nachhaltige Bildungsressource im Sinne von OER. Ziel ist es einerseits, interdisziplinär zu erforschen, wie Studierende KI beim Schreiben nutzen und dabei ethisch korrekt handeln (können).

Andererseits geht es darum, Lehrenden Prüfungsformen zur Verfügung zu stellen, die für das Bewerten von Texten unter den Bedingungen der Verfügbarkeit von KI geeignet sind. Der Verbund von KI@helpBW arbeitet hochschulartenübergreifend unter Einbeziehung der Bibliotheken vor Ort, so dass alle Studierenden und Lehrenden in Baden-Württemberg davon profitieren können.

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Diamond Thinking

Das Projekt "Diamond Thinking" ist vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) gefördert (September 2023 bis August 2025) und hat zum Ziel, für alle wichtigen Disziplinen des KIT einschlägige und wissenschaftliche hochwertige Zeitschriften zu gründen bzw. bereits bestehende, kommerzielle Zeitschriften in den Wissenschaftsbetrieb zu überführen ("Flipping"). Dazu werden über verschiedene Kanäle und mit unterschiedlichen Stakeholdern im KIT Gespräche geführt, um sie von der Notwendigkeit zu überzeugen, die Verbreitungswege der wissenschaftlichen Inhalte wieder zurück in die Hände der Wissenschaft zu legen.

Der KIT-eigene Wissenschaftsverlag und die KIT-Bibliothek bieten dazu zusammen mit ihren wissenschaftsnahen Co-Publishing-Partnern hochwertige und effiziente Verbreitungsplattformen sowie einschlägige Expertise rund um das wissenschaftliche Publizieren. Aus diesem Projekt entsteht ein mehrschichtiges Servicemodell für Diamond-Open-Access-Zeitschriften: DONAU4KIT.

Aktuelle Projekt ERREDKIT

ERRED - Entwicklung eines Referenzmodells zum Reporting in wissenschaftlichen Einrichtungen anhand von DORA

Mit dem Projekt „Entwicklung eines Referenzmodells zum Reporting in wissenschaftlichen Einrichtungen anhand von DORA“ wird die Diskussion um die wissenschaftsgeleitete und verantwortungsvolle Bewertung von Forschungsleistungen in Deutschland gefördert.

Im Zentrum des Projekts steht die Umsetzung einer offenen, nachvollziehbaren und adäquaten Leistungsmessung in wissenschaftlichen Einrichtungen. Als Impulsgeber fördert das Projekt die praktische Verankerung der Forderungen der San Francisco Declaration on Research Assessment (DORA). Die Ergebnisse aus dem Referenzmodell sollen dabei auch für andere Einrichtungen nachnutzbar und weiterentwickelbar sein.

Projekt "bwFDM – Die baden-württembergische Landesinitiative für Forschungsdatenmanagement"KIT

bwFDM – The Baden-Württemberg State Initiative for Research Data Management

The Baden-Württemberg State Initiative for research data management bwFDM is active in five different areas: networking with RDM stakeholders in Baden-Württemberg and beyond; coordinating support for the implementation of the research data strategy; maintaining and further developing the information platform forschungsdaten.info; consulting and training on RDM for Baden-Württemberg higher education institutions, e.g. developing an RDM Helpdesk BW and an RDM certificate course BW, as well as continuing the E-Science-Tage conference series. bwFDM aims to continue and expand the structures and results of the predecessor projects bwFDM-Info I, bwFDM-Info II and bw2FDM.

aUPaEU - A University Partnership for Acceleration of European Universities

Das Projekt aUPaEU basiert auf der Zusammenarbeit von fünf akademischen Einrichtungen aus zwei europäischen Hochschul-Allianzen (EPiCUR und Unite!). Ziel des Projekts ist es, eine gemeinsame Plattform für den Austausch von Dienstleistungen, Wissen und Erfahrungen zu errichten.

Diese Plattform ermöglicht es, Hochschuleinrichtungen und -allianzen integrierte, gemeinsame und grundlegende Veränderungen zu implementieren. Der Fokus liegt auf sechs Kernthemen: Kapazitäten aufbauen, Infrastruktur und gemeinsame Nutzung von Ressourcen, attraktive Karrierepfade für Forschende, Zusammenarbeit mit Akteuren des Forschungs- & Innovations-Ökosystems, Open Science, gesellschaftlicher Austausch und Gleichstellung.

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Skills4EOSC

Das europäische Projekt Skills4EOSC (Skills for the European Open Science commons: creating a training ecosystem for Open and FAIR science), wird ein paneuropäisches Netzwerk von Kompetenzzentren einrichten, um die Ausbildung europäischer Forscher zu beschleunigen und die Ausbildung neuer Fachkräfte für das wissenschaftliche Datenmanagement zu harmonisieren.

In den kommenden drei Jahren wird daran gearbeitet, Open Science Commons zur Verfügung zu stellen und qualifizierte Arbeitskräfte für EOSC zu schaffen, indem es bestehende Kompetenzzentren für Open Science und wissenschaftliches Datenmanagement miteinander verbindet. Ziel ist es, Methoden, Aktivitäten und Ausbildungsressourcen zu entwickeln, um die derzeitige Ausbildungslandschaft zu einem kollaborativen und zuverlässigen Ökosystem zu vereinheitlichen und spezielle gemeinschaftsspezifische Unterstützung bereitzustellen, um das Potenzial von EOSC für offene und datenintensive Forschung zu nutzen.

Das Projekt gliedert sich in sechs zentrale Tätigkeitsbereiche:

  1. Minimum Viable Skillsets (MVS)
  2. Train the Trainer (ToT) 
  3. FAIR-by-design-Methodik für Lernmaterialien 
  4. Harmonisierte Lehrpläne und Lernpfade 
  5. Lebenslanges Lernen durch professionelle Netzwerke
  6. Skills4EOSC-Kompetenzzentrum und Unterstützungsnetzwerk
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Onlinekurs "Kollaboratives Literaturmanagement in der Forschung"

Ziel ist die Erstellung eines Onlinekurses zum Thema "kollaboratives Literaturmanagement in der Forschung". Dieser soll Forschungsgruppen dabei unterstützen, von der Forschungsidee bzw. Antragserstellung bis zur Publikation einen einheitlichen Prozess des Wissensaufbaus mit Quellen zu organisieren. Es soll gezeigt werden, wie ein für alle Teammitglieder transparenter und nachvollziehbarer Ablauf der Recherche und der Qualitätsprüfung der Quellen sichergestellt wird. Des Weiteren soll der Onlinekurs Gelingensbedingungen beschreiben, anhand derer der Rechercheprozess bei einer kollaborativen Arbeitsweise effizienter wird.

Logo Projekt "FAIR-IMPACT"FAIR-IMPACT

FAIR-IMPACT: Expanding FAIR solutions across EOSC

FAIR-IMPACT identifies practices, policies, tools and technical specifications to guide researchers, repository managers, research performing organisations, policy makers and citizen scientists towards a FAIR data management cycle. The focus is on persistent identifiers (PIDs), metadata, ontologies, metrics, certification and interoperability, starting with real-life use cases on social sciences and humanities, the photon and neutron sciences, life sciences and agri-food and environmental sciences.

KIT Library is a partner in the project together with DataCite and contributes with expertise from re3data - registry for research data repositories.

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Plagiatssprechstunde auf Basis von Plagiatssoftware

Ziel der Maßnahme ist es, zu prüfen, ob die Etablierung einer Plagiatssprechstunde für Studierende unter Zuhilfenahme von Plagiatssoftware am KIT sinnvoll und erstrebenswert ist. Hierfür sollen in Kooperation mit dem Schreiblabor des House of Competence (HoC) in einem ersten Schritt Tutorinnen und Tutoren schreibdidaktisch ausgebildet werden, die in einem zweiten Schritt am HoC-Desk in der KIT-Bibliothek Studierenden Hilfestellung zum Einsatz von Plagiatssoftware geben sollen. Studierende können hierbei eigene Texte prüfen lassen und erhalten anschließend eine vertrauliche Beratung zum Umgang mit der softwareunterstützten Auswertung.

Grafik Projekt Open-Access-Publikationskosten KIT

Open Access Publication Funding

The German Research Foundation (DFG) promotes the Open Access transformation with the program "Open Access Publication Funding". Open Access enables free access to scientific literature and thus promotes scientific communication. In order to advance the transformation to Open Access, transparent financial flows are necessary. In the project, organizational and technical structures are being developed and introduced to record the publication costs of the KIT at the KIT Library. The DFG supports this project with financial grants for the KIT publication fund, through which KIT authors can apply for funding of their Open Access journal articles.

Projekt re3data COREFKIT

Wesentliches Ziel des Projekts re3data COREF (Community Driven Open Reference for Research Data Repositories) ist die weitere Professionalisierung von re3data und die Bereitstellung zuverlässiger und  individualisierbarer Beschreibungen von Forschungsdaten-Repositorien. re3data wird dabei die Kernbeschreibungen der Repositorien zur Verfügung stellen, die sinnvoll durch die Nutzer referenziert und zitiert werden können und dauerhaft zur Identifikation geeignet sind.