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Laufende Projekte

Laufende Projekte unter Beteiligung der KIT-Bibliothek (sortiert nach Starttermin)
Foto Laufende ProjekteKIT

Inhalt

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KI-Kompetenzen für alle Hochschulformen: Erweiterung des helpBW-Verbunds

Das unter Federführung der KIT-Bibliothek und dem Schreiblabor am House of Competence in Kooperation mit weiteren baden-württembergischen Hochschulen entwickelte Projekt KI@helpBW hat sich bereits als zentrale Maßnahme zur Vermittlung von KI-Kompetenzen in Studium und Lehre bewährt und findet breite Anerkennung. Mit dem „Onlinekurs Recherchieren und Schreiben mit textgenerierender KI“ sowie innovativen Prüfungsformen ermöglicht KI@helpBW eine praxisnahe und wissenschaftlich fundierte Auseinandersetzung mit KI-gestützten Recherche- und Schreibprozessen. Nun werden bisher nicht berücksichtigte Hochschulformen in den bestehenden Verbund einbezogen, um eine flächendeckende, zielgruppenspezifische Vermittlung von KI-Kompetenzen zu gewährleisten. Durch die interdisziplinäre und hochschulübergreifende Kooperation wird den Beteiligten ein wechselseitiger Wissenstransfer ermöglicht, der zu einem vertieften Verständnis des Einsatzes von textgenerierender KI in unterschiedlichen Disziplinen beiträgt.

Crashkurs GWP

Das Projekt „Crashkurs GWP“ hat zum Ziel, möglichst alle Studierenden am KIT mit einem überarbeiteten, niederschwelligen E-Learning-Kurs zur guten wissenschaftlichen Praxis (GWP) zu erreichen. Im Fokus steht die Ergänzung praxisnaher Inhalte zu Themen wie Betreuungskonflikten, Machtmissbrauch, wissenschaftlicher Verantwortung, Autorschaft, Forschungsdatenmanagement und Open Science. Der Kurs wird multimedial (u. a. Videos, Podcasts, interaktive Tests) und modular neu gestaltet und mit fachbezogenen Fallbeispielen ergänzt. Der „Crashkurs GWP“ wird auf deutscher und englischer Sprache auf ILIAS implementiert.

Weiterbildungscurriculum KI für KMU

 

KI@helpBW – Innovative Schreibaufgaben und kompetenzorientiertes Prüfen

Wie wird in Zukunft an Hochschulen wissenschaftliches Schreiben gelernt, gelehrt und geprüft? Wie macht man die Studierenden fit für die Kompetenzen von morgen? KI@helpBW ist bundesweit das erste Forschungs- und E-Learning-Projekt, das Studierende umfassend und unter Einhaltung der guten wissenschaftlichen Praxis in den kritischen Umgang beim Schreiben mit textgenerierender KI einführt. Ergebnis ist ein Onlinekurs als nachhaltige Bildungsressource im Sinne von OER. Ziel ist es einerseits, interdisziplinär zu erforschen, wie Studierende KI beim Schreiben nutzen und dabei ethisch korrekt handeln (können).

Andererseits geht es darum, Lehrenden Prüfungsformen zur Verfügung zu stellen, die für das Bewerten von Texten unter den Bedingungen der Verfügbarkeit von KI geeignet sind. Der Verbund von KI@helpBW arbeitet hochschulartenübergreifend unter Einbeziehung der Bibliotheken vor Ort, so dass alle Studierenden und Lehrenden in Baden-Württemberg davon profitieren können.

Diamond Thinking

Das Projekt "Diamond Thinking" ist vom Bundesministerium für Forschung, Technologie und Raumfahrt (BMFTR) gefördert (September 2023 bis August 2025) und hat zum Ziel, für alle wichtigen Disziplinen des KIT einschlägige und wissenschaftliche hochwertige Zeitschriften zu gründen bzw. bereits bestehende, kommerzielle Zeitschriften in den Wissenschaftsbetrieb zu überführen ("Flipping"). Dazu werden über verschiedene Kanäle und mit unterschiedlichen Stakeholdern im KIT Gespräche geführt, um sie von der Notwendigkeit zu überzeugen, die Verbreitungswege der wissenschaftlichen Inhalte wieder zurück in die Hände der Wissenschaft zu legen.

Der KIT-eigene Wissenschaftsverlag und die KIT-Bibliothek bieten dazu zusammen mit ihren wissenschaftsnahen Co-Publishing-Partnern hochwertige und effiziente Verbreitungsplattformen sowie einschlägige Expertise rund um das wissenschaftliche Publizieren. Aus diesem Projekt entsteht ein mehrschichtiges Servicemodell für Diamond-Open-Access-Zeitschriften: DONAU4KIT.

ERRED - Entwicklung eines Referenzmodells zum Reporting in wissenschaftlichen Einrichtungen anhand von DORA

Mit dem Projekt „Entwicklung eines Referenzmodells zum Reporting in wissenschaftlichen Einrichtungen anhand von DORA“ wird die Diskussion um die wissenschaftsgeleitete und verantwortungsvolle Bewertung von Forschungsleistungen in Deutschland gefördert.

Im Zentrum des Projekts steht die Umsetzung einer offenen, nachvollziehbaren und adäquaten Leistungsmessung in wissenschaftlichen Einrichtungen. Als Impulsgeber fördert das Projekt die praktische Verankerung der Forderungen der San Francisco Declaration on Research Assessment (DORA). Die Ergebnisse aus dem Referenzmodell sollen dabei auch für andere Einrichtungen nachnutzbar und weiterentwickelbar sein.

bwFDM – The Baden-Württemberg State Initiative for Research Data Management

The Baden-Württemberg State Initiative for research data management bwFDM is active in five different areas: networking with RDM stakeholders in Baden-Württemberg and beyond; coordinating support for the implementation of the research data strategy; maintaining and further developing the information platform forschungsdaten.info; consulting and training on RDM for Baden-Württemberg higher education institutions, e.g. developing an RDM Helpdesk BW and an RDM certificate course BW, as well as continuing the E-Science-Tage conference series. bwFDM aims to continue and expand the structures and results of the predecessor projects bwFDM-Info I, bwFDM-Info II and bw2FDM.

aUPaEU - A University Partnership for Acceleration of European Universities

Das Projekt aUPaEU basiert auf der Zusammenarbeit von fünf akademischen Einrichtungen aus zwei europäischen Hochschul-Allianzen (EPiCUR und Unite!). Ziel des Projekts ist es, eine gemeinsame Plattform für den Austausch von Dienstleistungen, Wissen und Erfahrungen zu errichten.

Diese Plattform ermöglicht es, Hochschuleinrichtungen und -allianzen integrierte, gemeinsame und grundlegende Veränderungen zu implementieren. Der Fokus liegt auf sechs Kernthemen: Kapazitäten aufbauen, Infrastruktur und gemeinsame Nutzung von Ressourcen, attraktive Karrierepfade für Forschende, Zusammenarbeit mit Akteuren des Forschungs- & Innovations-Ökosystems, Open Science, gesellschaftlicher Austausch und Gleichstellung.

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Skills4EOSC

Das europäische Projekt Skills4EOSC (Skills for the European Open Science commons: creating a training ecosystem for Open and FAIR science), wird ein paneuropäisches Netzwerk von Kompetenzzentren einrichten, um die Ausbildung europäischer Forscher zu beschleunigen und die Ausbildung neuer Fachkräfte für das wissenschaftliche Datenmanagement zu harmonisieren.

In den kommenden drei Jahren wird daran gearbeitet, Open Science Commons zur Verfügung zu stellen und qualifizierte Arbeitskräfte für EOSC zu schaffen, indem es bestehende Kompetenzzentren für Open Science und wissenschaftliches Datenmanagement miteinander verbindet. Ziel ist es, Methoden, Aktivitäten und Ausbildungsressourcen zu entwickeln, um die derzeitige Ausbildungslandschaft zu einem kollaborativen und zuverlässigen Ökosystem zu vereinheitlichen und spezielle gemeinschaftsspezifische Unterstützung bereitzustellen, um das Potenzial von EOSC für offene und datenintensive Forschung zu nutzen.

Das Projekt gliedert sich in sechs zentrale Tätigkeitsbereiche:

  1. Minimum Viable Skillsets (MVS)
  2. Train the Trainer (ToT) 
  3. FAIR-by-design-Methodik für Lernmaterialien 
  4. Harmonisierte Lehrpläne und Lernpfade 
  5. Lebenslanges Lernen durch professionelle Netzwerke
  6. Skills4EOSC-Kompetenzzentrum und Unterstützungsnetzwerk
Logo Projekt "FAIR-IMPACT"FAIR-IMPACT

FAIR-IMPACT: Expanding FAIR solutions across EOSC

FAIR-IMPACT identifies practices, policies, tools and technical specifications to guide researchers, repository managers, research performing organisations, policy makers and citizen scientists towards a FAIR data management cycle. The focus is on persistent identifiers (PIDs), metadata, ontologies, metrics, certification and interoperability, starting with real-life use cases on social sciences and humanities, the photon and neutron sciences, life sciences and agri-food and environmental sciences.

KIT Library is a partner in the project together with DataCite and contributes with expertise from re3data - registry for research data repositories.

Plagiatssprechstunde für Studierende

Das Angebot bietet Studierenden die Möglichkeit, eigene Texte mit einer Plagiatserkennungssoftware prüfen zu lassen und anschließend in einer vertraulichen Beratung die Ergebnisse auf Grundlage fachübergreifender und fachinterner Normen und Standards mit speziell geschulten Tutorinnen und Tutoren zu besprechen. Die Ausbildung der Tutorinnen und Tutoren sowie deren Einarbeitung in den Umgang mit Plagiatserkennungssoftware und in die Auswertung der Prüfberichte erfolgt in Kooperation mit dem Schreiblabor des House of Competence.

Open-Access-Publikationskosten

Die DFG fördert mit dem Programm „Open-Access-Publikationskosten“ die Open Access-Transformation. Open Access ermöglicht den freien Zugang zu wissenschaftlicher Literatur und befördert dadurch die wissenschaftliche Kommunikation. Um die Umstellung des Publikationssystems auf Open Access optimal zu gestalten, sind transparente Finanzierungsströme notwendig. Im Projekt werden organisatorische und technische Strukturen entwickelt und eingeführt, um die Publikationskosten des KIT an der KIT-Bibliothek zu erfassen. Die DFG unterstützt dieses Vorhaben mit finanziellen Zuschüssen für den KIT-Publikationsfonds, über den KIT-Autorinnen und Autoren eine Förderung ihrer Open Access-Zeitschriftenartikel beantragen können.